Wenn nichts mehr geht und alles verloren scheint – dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her
So oder ähnlich lautet ein Sprichwort das Gestern auf mich zutraf. Nachdem die Varianten von mir im gestrigen Beitrag schon angedeutet worden waren wie es sich im Vereinsheim mit der Telefonanlage entwickeln könnte, sah es am Amfang überhaupt nicht gut aus. Derjenige der mir dabei geholfen hatte lag zuhause im Bett flach, die Grippe hatte ihn erwischt. Anfangs sah es bei mir auch nicht gerade hoffnungsvoll aus. Der am Freitag bestellte Techniker fühlte sich nur für die Beschaffenheit der Leitung zuständig. Nachdem er diese als sehr schlecht eingestuft hatte war er auch schon wieder weg.
Das war der Tiefpunkt. Kein Netz kein Telefon oder Internet vor allen kein Techniker in Sicht. Allein schon um mir Mut zu machen dachte ich.
„Erst wenn das Problem gelöst ist fahre ich nach Hause – vorher nicht.“
Da ging die Tür auf und die Rettung nahte in Gestalt meiner Schriftführerin. Wie sich heraus stellte ist sie ein wahres „Steckgenie“ bei Telefonanlagen und Hardware. Es ging für mich nicht nur ein Licht am Ende des Tunnels auf, es war eine Lichterkette. Vorbei die Sorgen um unnötig zu zahlendes Geld an einen Installateur oder die berechtigte Sorge um einen unzufriedenen Wirt.
Schlicht und einfach. Es war alles Gut. Vielleicht war es auch Glück – aber das gehört manchmal dazu.So leicht, so einfach kann es manchmal gehen. Innerhalb kürzester Zeit hatten sich alle Probleme in Luft aufgelöst. Wieder einmal hatte es sich bestätigt das sich das Denken das Hoffen auf baldige Besserung, auszahlt